In der Nähe von Gefrees (Plasseneck vor Gefrees) ist ein Silberbergwerk belegt.
Burggraf Johann III. von Nürnberg verschreibt Heinrich Rauschengrüner den Zehnt zu Wunsiedel als Leibgeding im Wert von 300 rheinischen Gulden.
Allodialerben Kulmbachs sind die Markgrafen von Brandenburg.
Die Gebrüder von Dölen geben dem Burggrafen Johann von Nürnberg die Schauensteinschen Güter, darunter Helmbrechts, käuflich zurück.
Betzenstein wird an den Herzog Johann, Pfalzgraf zu Neumarkt, verkauft.
Da Bertold von Bibra dem Würzburger Bischof 4060 Gulden lieh, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries die Stadt Hassfurt.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn verpfändet der Familie von Hutten Stadt und Amt Arnstein.
Friedrich II. von Heideck stiftet die Frauenkapelle in Heideck und stattet sie mit vielen Reliquien aus. Er wird dort auch begraben.
1419 überließen Andrees und Wilhelm Voit von Rieneck einen weiteren Anteil an Schloss, Stadt und Amt Rothenfels für 3500 Gulden und mit Bewilligung des Bischofs Johann von Brunn an Heinz Rüdt von Collenberg und dessen Ehefrau.
Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Iphofen verpflichten sich laut Lorenz Fries erneut, fünf Jahre lang jährlich 1000 Gulden an den Würzburger Bischof zu zahlen. Dieser befreit sie dafür fünf Jahre von allen Steuern.