Staffelstein kommt in den Besitz des Bamberger Domkapitels.
In der Nähe von Gefrees (Plasseneck vor Gefrees) ist ein Silberbergwerk belegt.
Allodialerben Kulmbachs sind die Markgrafen von Brandenburg.
Die Gebrüder von Dölen geben dem Burggrafen Johann von Nürnberg die Schauensteinschen Güter, darunter Helmbrechts, käuflich zurück.
Betzenstein wird an den Herzog Johann, Pfalzgraf zu Neumarkt, verkauft.
Da Bertold von Bibra dem Würzburger Bischof 4060 Gulden lieh, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries die Stadt Hassfurt.
Graf Friedrich von Henneberg befreit die Stadt Münnerstadt, welche ihm 3000 Rheinische Gulden geliehen hat, auf sechs Jahre von der Entrichtung der auf seinen Anteil kommenden Abgaben.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn verpfändet der Familie von Hutten Stadt und Amt Arnstein.
Friedrich II. von Heideck stiftet die Frauenkapelle in Heideck und stattet sie mit vielen Reliquien aus. Er wird dort auch begraben.
Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Iphofen verpflichten sich laut Lorenz Fries erneut, fünf Jahre lang jährlich 1000 Gulden an den Würzburger Bischof zu zahlen. Dieser befreit sie dafür fünf Jahre von allen Steuern.