Nach dem Tod des Ludowingers Heinrich Raspe fällt die Stadt an die Henneberger Grafen.
Der Würzburger Bischof verkauft Schwarzach an den Grafen von Henneberg. Dabei wird Schwarzach als "opidum" genannt.
Feuchtwangen wird als staufische Stadt erwähnt.
Ein Gaugraf, bzw. villicus, der Meier des Königshofes und vom Ende des 13. Jahrhunderts bis zum Anfang des 15. Jahrhundert ein Ammann (minister) verwalten die Stadt.
Der Burggraf erhält die Erlaubnis, seinen Besitz in Kirchberg ("villa Kirchperch") an den Deutschen Orden zu verkaufen.
Gemünden bekommt das Stadtrecht verliehen. Gründer der Stadt ist der Graf Ludwig II. von Rieneck.
Nach dem Tod des letzten Grumbachers geht die Burg Rothenfels an die Rienecker über und ist seitdem würzburgisches Lehen.
Mit der Verlegung des Frauenklosters Mariaburghausen an den Main gegenüber von Haßfurt, sichert der Würzburger Bischof den Bereich gegen Süden (Bamberg) ab.
Der Würzburger Bischof belehnt Albert von Trimberg mit der halben Vogtei in Schlüchtern.
Gräfin Adelheid von Rieneck muss die Fehde um die Befestigung von Gemünden mit Würzburg mit einem Kompromiss beenden. Es wurden die Hälfte der Siedlung Gemünden sowie zwei Drittel der rieneckischen Burganlage würzburgische Lehen.