Burggraf Konrad von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt, darunter die Pfarrei Gräfenberg.
Kaiser Ludwig der Bayer bewilligt dem Grafen Berthold VII. von Henneberg die Erhebung eines Umgelds, das zum Mauerbau verwendet wird.
Auf Bitten Konrads von Schlüsselberg (der auch die Städte Ebermannstadt und Schlüsselfeld gründet) verleiht König Ludwig IV. dem Dorf Waischenfeld Stadtrecht.
Der Fuldaer Fürstabt Heinrich VI. von Hohenberg (1315-1338) erzwingt die Anerkennung der Lehnshoheit in Tann.
Ebenhausen wird von den Grafen von Henneberg zur Stadt erhoben.
König Ludwig IV. gestattet dem Grafen Berthold von Henneberg, zur Befestigung seiner Städte Coburg, Königshofen und Schmalkalden ein mäßiges Umgeld zu erheben.
Rothenburg o. d. Tauber wird an Kraft von Hohenlohe verpfändet.
Kraft von Hohenlohe gibt seiner Ehefrau Adelheid als Wittum unter anderem die Burg Neuenstein und Einkünfte darauf.
König Ludwig IV. verpfändet dem Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen die Reichsstadt Weißenburg mit allem Zugehörigem, bis er oder seine Nachfolger diese für 1250 Pfund Heller zurücklösen.
Heinrich VI. von Henneberg-Aschach verpfändet die Herrschaft Ebenhausen an Heinrich IV. Henneberg-Hartenberg. Heinrich IV. bekannte, dass sein Neffe Heinrich VI. und dessen Erben Burg und Stadt Ebenhausen, Gerichte, Zölle, Vorwerk, Zehnt und Eigenleute mit allem Zubehör für 200 Mark Silber zurücklösen könnten, wann immer sie wollten.