Das Hochstift Würzburg kauft Karlstadt vom Würzburger Domkapitel zurück.
Das Salbuch der Henneberger zeigt, dass Rodach zu deren Besitz gehört.
Der Ort wird im Salbuch der Henneberger erwähnt.
Es existiert ein Salbuch der Henneberger für einen Teil von Schmalkalden.
Die vier Jahre zuvor erfolgte Stadterhebung Obernburgs wird durch Ludwig IV. bestätigt.
Der Würzburger Bischof verspricht dem Domkapitel 1240 Pfund Heller für den Rückkauf Karlstadts und der Karlburg.
Graf Poppo von Henneberg übergibt dem neuen Stift zu Schleusingen sein Vogteirecht in Lengfeld.
Poppo von Eberstein verkauft die Hälfte der Burg Prozelten mit den Zubehörungen für 600 Pfund Heller an Elisabeth von Hohenlohe und den Deutschen Orden.
Die Grafen Ludwig, Ludwig und Friedrich vonOettingen einigen sich mit dem Eichstätter Bischof Philipp von Rathsamhausen über Rechte an verschiedenen Orten, darunter Herrieden und Wassertrüdingen. So soll Herrieden mit allen Zugehörungen an den Bischof fallen, die Veste Wassertrüdingen mit allen Zugehörungen den Grafen von Öttingen zu Lehen gehen, die zusätzlich noch 600 Pfund Heller erhalten.
Die Herren von Truhendingen verkauften Leutershausen an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. Der Ort wird dabei erstmals als "Stadt" bezeugt.