Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg übernimmt gegen Sold die würzburgische Erbburgmannschaft zu Schweinberg ("Swainberge","Swanemberge") und gelobt dafür dem Hochstift seinen Schutz.
Der Würzburger Bischof Wolfram von Grumbach verkauft dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg für 500 Pfund Heller Bernheim und Herbolzheim.
König Ludwig IV. bestätigt Ludwig von Hohenlohe die Verpfändung einiger Orte, darunter das Dorf ("villa") Uffenheim. Diese wurden bereits von König Heinrich VII. an Ludwigs Vater Albert von Hohenlohe für 2000 Pfund Heller versetzt.
Gottfried von Brauneck verkauft Luther von Isenburg und Konrad von Trimberg seinen Teil des Burggrafenrechts von Gelnhausen und andere Güter und Einkünfte für 1000 Pfund Heller.
König Ludwig IV. genehmigt den Verkauf des Burggrafenrechts von Gelnhausen durch Gottfried von Brauneck an Luther von Isenburg und Konrad von Trimberg.
Konrad von Trimberg verkauft die an ihn gekommene Hälfte des einst brauneckischen Anteils am Burggrafenamt von Gelnhausen an Luther von Isenburg. Ihm wird aber ein Wiederkaufsrecht um 435 Pfund Heller eingeräumt. Zudem sollen Konrad und seine Erben jährlich 6 Pfund Heller von Luther erhalten.
König Ludwig IV. verpfändet Konrad und Gottfried von Hohenlohe die Stadt Feuchtwangen für 3000 Pfund Heller. Besonders genannt sind Gericht und Steuer.
Ludwig von Hohenlohe verspricht König Ludwig IV., ihm oder seinen Erben verpfändete Güter für 5000 Pfund Heller wieder auslösen zu lassen, darunter den Burgstall in Lohr und den Markt in Crailsheim.
Kraft von Hohenlohe, seine Schwester Adelheid von Rieneck und deren Tochter, Margarete von Oettingen, bestätigen, dass ihnen 2100 Pfund Heller, die ihnen der Eichstätter Bischof Marquard I. von Hagel u.a. wegen Herrieden schuldig war, bezahlt wurden. Die Bürgen (darunter Burggraf Friedrich von Nürnberg, Landgraf Ulrich von Leuchtenberg und Gottfried von Heideck) werden von ihren Gelübden entbunden.
Konrad von Hohenlohe vermacht an verschiedene Institutionen und Personen 1500 Pfund Heller, die aus seinen und seines Bruders Gottfrieds Besitzungen in Königshofen stammen sollen. Als Verwalter darüber werden mehrere Adlige eingesetzt.