Die Grafen von Wertheim erwerben Marktheidenfeld als Fuldaer Lehen.
Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Flecken Iphofen das Gelnhäusener Stadtrecht, unter Anderem das Befestigungs- und Marktrecht.
Graf Ludwig von Oettingen verkauft Ansbach und Dornberg an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. Der Zehnt von Weikersheim, Iphofen und Burgbernheim ist dabei vom Kauf ausgenommen. Die Bürgen sollen sich im Falle von Vertragsbruch in Nürnberg einfinden.
Ansbach ist burggräfliche bzw. seit 1415/17 markgräfliche Stadt.
Die Grafen von Wertheim kaufen die Dörfer Remlingen, Marktheidenfeld, Tiefenthal und umliegende Dörfer als fuldisches Lehen.
Kaiser Ludwig IV. verspricht, Windsheim, das an den Burggrafen von Nürnberg, dem es verpfändet ist, 3000 Pfund Heller gezahlt hat, sechs Jahre lang nicht mehr mit außergewöhnlichen Steuern (zusätzlich zu den gewöhnlichen Steuern von 3000 Pfund Heller) zu belasten.
Ulrich und Agnes von Hanau verkaufen dem Würzburger Bischof ihren Anteil an der Stadt Iphofen sowie an den Dörfern Dettelbach und Repperndorf und ihre Güter und Rechte in Iphofen. König Ludwig der Bayer bestätigte diesen Verkauf am 25.5.1331.
Rudolf und Ruprecht, Herzöge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein, belehnen Kraft von Hohenlohe mit je der Hälfte von Crailsheim und Lohr.
Die Brüder Gebhard und Andreas von Brauneck verkaufen ihre Burg Neuhaus mit allen Gütern an Gottfried den Älteren von Brauneck und Gottfried von Hohenlohe. Unter diesen Gütern sind Königshofen und nicht näher beschriebene Rechte in Mergentheim genannt.
Würzburgs Bischof Wolfram von Grumbach schlichtet einen Streit zwischen Gottfried von Hohenlohe und dessen Hubnern in Heidingsfeld. Es werden Vereinbarungen zum Verhältnis der beiden Parteien getroffen.