In Orb werden bereits seit dem 11. Jahrhundert Salinen betrieben.
Das Bierbrauen in Bamberg ist erstmals beurkundet.
Für Bamberg ist ein "forum" erwähnt.
Burg und Stadt sind der Mittelpunkt der Herrschaft der Grafen von Wertheim.
Das Dinkelsbühler Patriziat geht wahrscheinlich aus dem niederen Landadel hervor, der in die Stadt zieht und seinen Reichtum dem Landbesitz verdankt.
Die Bürger von Worms erwerben ein Nürnberger Zollfreiheitsprivileg.
Roth besitzt das Stapelrecht für Salz, muss aber eine Salzzahlung nach Bamberg leisten.
Schon in der kaiserlichen Schenkung erhält der Ort das Bergregal.
Lothar III. verleiht den Kanonikern von St. Georg in Bamberg den zu Staffelstein aufgerichteten Markt mit allen Erträgnissen und gewährt den ihn besuchenden Kaufleuten Marktfrieden.
Kölner Kaufleute bieten Frankenwein auf dem Londoner Markt an.