Durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa wird der Markt bestätigt.
Es existieren keine formelle Markt- und Stadtrechtsverleihung und nur wenige Urkunden aus der frühen Zeit Bayreuths.
Die ersten Freiheiten der "villa" werden vom Kaiser verliehen: Rechte für Kaufleute, freie Vererbung der Grundstücke bei Zahlung einer Abgabe an den Kaiser und Vorbehalt der Rechtssprechung für den Kaiser oder seinen "villicus".
Kaiser Friedrich I. befiehlt allen Getreuen des Reiches, die Kaufleute von Gelnhausen ungehindert und frei von Abgaben ihren Handel betreiben zu lassen.
Der Eichstätter Bischof Hartwig von Grögling-Dollnstein (1195-1223) erhält von König Philipp durch eine goldene Bulle das Recht, eine vierzehntägige Messe abzuhalten.
Miltenberg besitzt das Stadt-, Markt- und Stapelrecht.
Es ist Weinbau nachgewiesen.
Gründung einer Marktsiedlung Themar direkt neben dem Dorf Themar.
Der Jakobi-Markt wird am 25. Juli, dem Tag der Kirchweihe, abgehalten.
Wörth am Main ist von der Schifffahrt bestimmt.