Die Wollweber und Tuchmacher werden erwähnt.
Die im Stadtsiegel gezeigten Bierschapfen (zwei gekreuzte Bierschapfen) deuten auf Bierbrauereien hin.
Unter dem Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg erhält die Stadt das Recht, Bürgermeister zu küren und einen Jahrmarkt zu halten.
Kaiser Karl IV. erlaubt Kraft von Hohenlohe und dessen Erben, vor ihrer Feste Kirchberg eine Stadt zu bauen, diese zu ummauern, dort einen Wochenmarkt abzuhalten und Stock und Galgen zu errichten.
Gerlach von Hohenlohe erlangt das kaiserliche Privileg, Hornberg zur Stadt auszubauen, einen Wochenmarkt abzuhalten sowie Stock und Galgen zu errichten. Die Rechte wurden allerdings aus finanziellen Gründen nie eingelöst.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg verleiht Haßfurt einen Jahrmarkt.
Kaiser Karl IV. verleiht zwei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt am Dienstag.
Kaiser Karl IV. spricht den Wolfsteinern für den Ort Allersberg dieselben Rechte zu, wie sie die Stadt Neumarkt innehat, nämlich Halsgericht, Jahrmarkt, Wochenmarkt und Geleit.
Es gibt eine Kapelle der Schmiede und Wagner in der Klosterkirche.
Im Beisein des Schultheißen Hermann Rode und des gesamten Rates werden Verordnungen des organisierten Gewerbes in Miltenberg niedergeschrieben.