Es wird in Spalt der "Stattmülner" genannt.
König Ruprecht verleiht das Markt- und Bürgerrecht und die Hochgerichtsbarkeit.
Burggraf Friedrich zu Nürnbeg verleiht Ulrich Reynsmit, einem Bürger aus Roth, die Schleifmühle.
Rabenmantel (Raban Mantel?) von Bibra erhält von Graf Johann von Wertheim drei Morgen Weingarten ("von 1/4") in der Sanderau gelegen und zwei Morgen Weingarten im Sand gelegen.
In Roth ist eine Walkmühle bezeugt.
Zwei Jahrmärkte werden genannt. Einer am Tag Johannes des Täufers und einer an Martini.
Der Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim verleiht den Bürgern das erste Brau- und Schenkprivileg.
Graf Johann von Wertheim und die Stadt Wertheim schließen einen Vertrag über Bede und Weinschank.
Der Wertheimer Stadtrat beschwert sich wegen der beständigen Einfuhr von Wein vom Umland in die Stadt. Dadurch verringerten sich Umgeld und Niederlaggeld, kauften Fremde den Wein auf und nähmen dadurch der Bürgerschaft ihre Verdienstmöglichkeiten.
Ein Vergleich von Salbuchangaben bezüglich der Fastnachtshennen ergibt, dass zwischen 1410 und 1434 die erstaunliche Zahl von 101 neuen Häusern in Schwabach errichtet wrd. Die Zahl der Privatgebäude steigt von 195 auf 296 (einschließlich der Badstuben).