Es gibt 34 Tuchmachermeister.
Kaiser Rudolf II. verleiht Klingenberg das Recht, einen Markt abzuhalten
Der Bamberger Bischof Neidhardt von Thüngen bestätigt der Stadt Burgkunstadt den von seinem Vorgänger Friedrich III. von Aufseß im Jahr 1421 auf jeden Samstag verliehenen Wochenmarkt.
Es ist Bierbrauerei belegt.
Neidhart von Thüngen, Bischof von Bamberg, gibt dem Schusterhandwerk in Stadt und Hauptmannschaft Kronach eine neue Ordnung, indem er die Ordnung des Bamberger Bischofs Georg ändert und verbessert.
Die Kontrolle über Getreidemaße wird dem Centgrafen und dem Bürgermeister zugewiesen, falsches Ellenmaß und Gewicht sind Sache von Richter und Rat bzw. Gericht.
Es wurde ein Wochenmarkt genehmigt, der aber zunächst offenbar wenig florierte.
Es fanden vier Jahrmärkte statt.
Der Würzburger Fürstbischof Julius Echter genehmigt 1599 die Bitte der Bürgerschaft, drei der sieben Jahrmärkte, nämlich den Laurenzimarkt, den zu Simon und Juda (28. Oktober) und den Nikolaimarkt, von den Heiligenfesten selbst auf die jeweiligen Sonntage danach zu verlegen.
Es gab drei Krämer.