Der bischöfliche Sekretär Albrecht Pfister druckt die ersten deutschsprachigen Bücher.
Rechts vom Weg nach Eyrichshofen auf dem "Siechenanger" steht ein Siechenhaus. Diesem Haus der "Sondersiechen" vermachte Johann von Helb 1463 zwei Gulden.
In der Urkunde, in der Heinrich von Seckendorf-Rinhofen ein Salve stiftet, wird ein Jahrtag erwähnt. An diesem Jahrtag nehmen der Pfarrer, der Kaplan, der Schulmeister und der Kirchner teil.
Valentin Reinhart wird als der erste Schulmeister genannt.
Der Predigerorden aus Nürnberg verkauft sein an der Stadtmauer gelegenes Haus in Ansbach an Peter Doleatoris, den Pfarrer von Schalkhausen, der hier ein neues Haus erbauen soll. Dieses soll als Herberge für die Brüder des Predigerordens dienen.
Johann Römer kauft einen Ackerzins von Waltheintz aus Ermetshofen und ist damit der erste bekannte Schulmeister.
Der erste in Neuenstein bekannte Schulmeister Johann Heussler bezeugt die Einsetzung eines Kaplans in Weikersheim.
Andreas Bodenstein, genannt Dr. Carlstadt, der Lehrer Martin Luthers, der bald sein heftigster Gegner im Kreis um Thomas Müntzer wird, geht aus der Karlstädter Lateinschule hervor.
Friedrich Hofmann wird als der erste Schulmeister genannt.
Möglicherweise ist der Stuhl- und Deutschschreiber Andreas Harder als Privatlehrer in Ansbach tätig.