Eva von Schwarzenberg schenkt der Stadt das erste Rathaus.
Der Volkacher Stadtschreiber Niklas Brobst schreibt an den Pfarrer in Prichsenstadt. Brobst will, dass sein Sohn vom Pfarrer mit dem Amt des Schulmeisters betraut wird, falls es stimme, dass der momentane Schulmeister seinen Dienst aufgebe.
Johann Obernburger (1486-1558) gründet die Stadtschule.
Heinrich Marschalk von Raueneck stiftet einen Kreuzweg. Dieser gilt als einer der ältesten Deutschlands.
Der Rat zu Münnerstadt bestätigt, dass er durch Ratsgenossen und den Bürgermeister Marx Krebs laut inseriertem Lehensbrief des Wilhelm Graf von Henneberg etliche Lehen für das Spital zu Münnerstadt empfangen hat.
Der Kaufmann Merte Meitzel stellt einen Schulmeister ein, der gleichzeitig auch anderen Kindern Unterricht gibt.
Johannes Adler aus Niedernhall lässt sich als "tewscher schulmeister" in Würzburg nieder.
Es wird berichtet, dass "Hanns Hefer und seine eheliche Hausfrau Elisebeth eine Vikarei auf dem Altar aller Apostel in der Pfarrkirche St. Nikolaus zu Eisfeld stiftet."
Schultheiß, Bürgermeister und Rat bestätigen die Stiftung eines Jahrtags durch Dietrich Voit von Rieneck, bei dem der Schulmeister "mit den schulern sulche vigilg und mess helfen singen sol."
Es waren in Windsbach 64 Bürger ansässig, unter ihnen Nathan Jud und der Frühmesser.