In dieser Zeit entsteht das Schottenkloster außerhalb der Mauern.
Das Benediktinerkloster wird in ein Stift umgewandelt.
Es wird erwähnt, das Markward II. von Grumbach, der Vogt des Klosters Neustadt am Main, auf klostereigenem Grund und Boden die Burg Rothenfels errichtet hat.
Es besteht eine Deutschordenskommende.
Das Benediktinerinnenkloster St. Afra wird genannt.
Herzog Friedrich von Rothenburg übereignet zwischen 1153 und 1167 dem Kloster Ebrach sein Gut Schwabach mit der zugehörigen Pfarrkirche.
Kaiser Friedrich I. schenkt die Örtlichkeit des Augustinerklosters Rebdorf dem Bischof als Reichsgut.
Gertrud, die Witwe des letzten Grafen von Höchstadt-Stahleck schenkt Höchstadt an Bischof Eberhard II. von Bamberg mit der Weisung, es dem zu errichtenden Zisterzienserinnenkloster St. Theodor zu übergeben.
Kaiser Friedrich I. stellt im Einvernehmen mit den Bischöfen Herold von Würzburg und Eberhard von Bamberg die Freiheit des Klosters Kitzingen wieder her und ordnet die rechtlichen Verhältnisse desselben.
Seit 1171 lassen sich die Herren von Dürn als Vögte des Klosters nachweisen.