Die Franziskaner sind in Nürnberg erstmals nachweisbar.
Das Zisterzienserinnenkloster St. Magdalena, nachmals Karmelitenkloster mit Kirche St.Josef und Maria Magdalena, sogenannte Reuerinnen, wird gegründet.
Das Dominikaner-, nachmals Augustinerkloster mit St. Augustin, wird erwähnt.
Hammelburg bekommt das Siegelrecht und das Recht auf einen Magistrat durch den Fuldaer Abt Konrad verliehen.
Die Zahl der Kanoniker wird von 50 auf 30 reduziert.
Das Hospital wird von den Hospitalbrüdern von Stephansfelden errichtet.
Nach der Zerstörung des castrum Frankenberg oberhalb von Amorbach (um 1168) begegnet an der Stelle dieser geschleiften Vogteiburg auf dem weithin aussichtsreichen Bergkegel 1235 ein Nonnenkloster, das dem hl. Godehard, Bischof von Hildesheim, geweiht ist.
Ein Augustinerinnenkloster existiert in Weißenburg.
Die Maria-Magdalenerinnen sind in Nürnberg nachweisbar.
Gründung des Augustinerinnenklosters "Zu Unserer Lieben Frau".