Ein Schulmeister wird erwähnt, als die Stadt und das Augustiner-Chorherrenstift vereinbaren, dass mehrere Herren aus dem Kloster samt Schulmeister am Tag der Hl. Apollonia ein gesungenes Amt halten sollen.
Hilpoltstein besteht im 16. Jahrhundert aus Schloss, Chorherrenstift und etwa 150 Hofstätten innerhalb und etwa 25 außerhalb der Stadt.
Bischof Lorenz von Bibra verträgt die Stadt Volkach, die Kartause und das Dorf Astheim nach Streitigkeiten um die Nutzung der örtlichen Gewässer. Die Streitigkeiten sollten aber noch weiter anhalten.
In Wertheim gibt es eine Beginengemeinschaft.
In einem Register steuerfreien Besitzes in der Stadt heißt es: "Item der pfarrer zu sant Peter hat ein hawß bei der schul gelegen". Diese Schule lag bei St. Peter im Stadtteil Sand.
In Königsberg wird das Augustinerkloster aufgehoben.
Die Kirche zum Hl. Grab im Schöntal wird auf Anregung Kardinal Albrechts (von Brandenburg?) als Beginenkirche begonnen.
Unter dem Einfluss der Reformation erfolgt die Auflösung des Benediktinerinnenklosters Kitzingen, der Klosterbesitz bleibt jedoch weiterhin unter herrschaftlichen Verwaltern zusammen.
Der Würzburger Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt beschreibt in einer Beschwerdeschrift an Kaiser Karl V. die durch die Reformation verursachten kirchlichen Zustände im Stift Würzburg.
Der Würzburger Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt beschreibt die Auswirkungen des Ungehorsams des Stifts Ansbach. Dieses kontrollieren nun die Markgrafen von Brandenburg.