Themar wird als "Tagamari" erwähnt.
Der Ort wird als "Hamalumburg" und "Hamalunburg" erwähnt.
Eibelstadt wird als "Cissoluesta" (für "c'Isoluestat") erwähnt (in einem Kopialbuch aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, die Originalurkunde stammt von 780/795).
Alle Ereignisse zu Prozelten sind bei "Stadtprozelten" zu finden.
In einem Kopialbuch von 1561 wird der Ort als "Onspach" genannt.
Ansbach wird als "Onoldesbach" erstmals in einem Diplom Karls des Großen erwähnt.
Thüngen als "Tungide" erwähnt.
Karl der Große bestätigt der Kirche von Würzburg die von seinem Vater Pippin geschenkten Orte Neustadt (am Main), Homburg und die Zellen Amorbach ("Amerbach"), Schlüchtern ("Schluchtern") und Murrhardt. Die Originalurkunde existiert nicht mehr. Jedoch wurde im 13. Jahrhundert eine Kopie angefertigt. Ebenfalls erfolgte im 16. Jh. eine Abschrift, der die größte Glaubwürdigkeit zukommt, die jedoch im Kreisarchiv Würzburg nicht mehr vorhanden ist. Auch wenn die Originalurkunde nicht mehr vorhanden ist, beruht diese Urkunde auf einer authentischen Vorlage.
Fladungen wird als "Pladungom" erwähnt.
In der ältesten Urkunde in der der Name "Fladungen" genannt wird, überlässt ein gewisser Fricher mit seiner Gemahlin Itmouta alle seine Besitzungen dem Kloster Fulda.