Der Ort wird als "Kupferperg" erwähnt.
In einer Urkunde über die Verpfändung von Steuereinnahmen spricht der Würzburger Bischof von "de oppido Hasefurthe et officio".
Eufemia von Brauneck überlässt dem neuen Spital in Rothenburg für das Seelengedenken ihres verstorbenen Mannes einen Hof in "Holtzhusen" und ihre Weingärten und Gülten in Kleinochsenfurt ("Nidern Ohsenfurt"). Dazu verzichtet sie auf 400 Pfund Heller, die ihr das Spital noch schuldig war.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt Graf Berthold VII. von Henneberg "das Land, castrum et opidum Kunigesberch".
Neustadt bei Coburg wird als "Nova Civitas uff der heyd" erwähnt.
Der Ort wird als "Langencenne" erwähnt.
Zeugnis für eine Befestigung des Ortes legt die Ungeldordnung vom 5.5.1331 ab, in welcher der Ertrag des Ungelds in besonderem Maße der Stadtbefestigung in der "stat zu lore" zugute kommen sollte.
Der Ort wird als "Obenrlore" erwähnt.
Die "Stat ze obern Lohre vf dem Mön" erhält von Kaiser Ludwig IV. das Stadtrecht nach dem Muster von Gelnhausen. Dabei wird der Graf von Rieneck ausdrücklich als Stadtherr benannt.
Pegnitz wächst aus zwei verschiedenen, ursprünglich getrennten Siedlungen zusammen. Dies ist zum einen das "Dorf an der Begenz", die spätere Altenstadt, und zum anderen die erst Mitte des 14. Jahrhunderts auf dem sogenannten "Letten" gegründete Stadt.