Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Ort "Cronach" das Recht der mährischen Bergstadt Iglau. Für den Fall, dass der Bergbau in der Folgezeit zum Erliegen käme, sollte das Recht der Stadt Kulmbach gelten. Dies verdeutlicht, dass die Stadterhebung des Ortes durch den aufkommenden Gold- und Silberbergbau im Fichtelgebirge bedingt war.
Es gibt ein Siegel mit der Aufschrift SIGILLUM CIVITATIS LORE.
Der Ort wird als "Kulmach" erwähnt.
Gefrees wird in der Wendung "zu dem Gefrezz" genannt.
Kaiser Karl IV. erhebt den Markt Homburg ("Hohemburg"), "der uns als synem künig zu Beheim u. der crone zu beheim zu dieser Zeit angehöret" zur Stadt und gewährt die Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten der Stadt Gelnhausen. In diesem Zusammenhang wird der Wochenmarkt von Dienstag auf Montag verlegt.
Der Ort wird als "Hohemburg" erwähnt.
Die Stadt wird als "Eltmeun", "Eltmen", "Elten", "Heltmann" oder "Eltmann" bezeichnet.
Von den 21000 Pfund Heller, die die Bürger von Münnerstadt ("Münrichstat") dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und den Grafen Hermann und Berthold von Henneberg als Steuer schulden, werden 3500 bezahlt.
Gerlach von Hohenlohe erlangt das kaiserliche Privileg, Hornberg zur Stadt auszubauen, einen Wochenmarkt abzuhalten sowie Stock und Galgen zu errichten. Die Rechte wurden allerdings aus finanziellen Gründen nie eingelöst.
Die Grafen von Hohenlohe erlangen das Recht, Gailnau zur Stadt auszubauen. Aufgrund finanzieller Probleme wird dieses Recht aber nie eingelöst.