Der Hofschultheiß "Sybot" und seine Ehefrau "Heylecke" verkaufen dem Knecht "Richolff von Elme" für 3 Turnosen, 80 Pfund und 300 Pfund Heller Würzburger Währung ihre sämtlichen Gülten und Güter in verschiedenen Dörfern und Markungen, darunter Marktheidenfeld ("Heydefelt").
In einer Urkunde des Ritters Hermann Markart wird Ostheim als "Osstheym" erwähnt.
Dettelbach wird als lat. "Dietlibachum" erwähnt.
Erst als die Herren von Hilpoltstein im Mannesstamm bereits ausgestorben waren, wird "Hilpoltzstain burg vnd stat" erwähnt, nach dem Namen Hilpolt, der vom Ende des 13. bis zum Ende des 14. Jahrhunderts als Leitname in der Familie auftritt.
Der Ort wird als "zu Regnitzhof" erwähnt.
Röthenbach a. d. Pegnitz wird als "Rötenpach" erwähnt. Röthenbach ist nach der Einmündung des gleichnamigen Baches in die Pegnitz benannt.
Bürgermeister, Rat und die Bürgerschaft von "Geroltzhouen" bestätigen, dass sie gegen eine Zahlung von 1400 Gulden und 4000 Pfund Heller für die nächsten vier Jahre von aller Steuer, Bede oder Geschoss befreit sind.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg befreit die Bürger von "Nuwenstat gelegen vnder Saltzperg" gegen eine Zahlung von 7000 Gulden für die nächsten vier Jahre von allen Abgaben.
Prichsenstadt wird als "Prissenstat" erwähnt.
Der Ort wird als "Goltkranach" erwähnt.