Coburg gehört zum Bistum Würzburg.
Die Polenkönigin Richeza (seit 1025, seit 1031 wieder in Lothringen, seit 1034 Witwe) schenkt ihre Güter zu Saalfeld und Coburg dem Erzstift Köln.
Die polnische Königin Richeza (seit 1025, seit 1031 wieder in Lothringen, seit 1034 Witwe) schenkt ihre Güter zu Saalfeld und Coburg dem Erzstift Köln.
Coburg wird als "Koburk" erwähnt.
Die Schenkung ihrer Güter in Coburg durch die polnische Königin Richeza an das Erzstift Köln 1056 wird durch den Kölner Erzbischof Anno II. bestätigt.
Eine unsichere Überlieferung bezeichnet die unter dem Patronat des Klosters Saalfeld stehende Peter- und Paulskirche als Pfarrkirche.
Coburg wird als "Cob(urg)" erwähnt.
In einer Urkunde des Papstes Lucius III. bestätigt dieser dem Kanonikerstift St. Johannes (Stift Haug) in Würzburg unter anderem die Zehnten in Coburg und in Schweinfurt.
Der Gründer der Stadt ist nicht bekannt. Vielleicht erfolgte die Gründung durch die Benediktinerabtei Saalfeld oder durch die Grafen von Andechs-Meranien.
Die Stadtgründung Coburgs erfolgt wahrscheinlich im 13. Jahrhundert.