Das Kloster der beschuhten Karmeliten mit Kirche St. Barbara wird errichtet.
Das Antoniter-, nachmals Ursulinerinnerkloster wird genannt.
Der Bischof versucht die Bildung eines eigenständigen Rats zu verhindern indem er Ministeriale und andere Bürger in sein Beratungsgremium, den späteren Oberrat, beruft.
Der Streit zwischen den Brüdern Heinrich und Bodo II. von Ravensberg und Bischof Konrad eskaliert, nachdem die Brüder den Schultheißen Eckard ermorden und ihr Besitz vom Bischof zerstört wird.
Bodo II. von Ravensburg, Heinrich Hund von Falkenberg und zwei Knechte ermorden Bischof Konrad.
Zwölf Ministeriale erscheinen als Vertreter der Gesamtheit der Bürger.
In Würzburg wird die "tota civitas" genannt.
Der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg schenkt den ehemaligen Königshof dem Deutschen Orden, in dem eine Niederlassung des Ordens in Würzburg entsteht.
Das kaiserliche Privileg "in favorem principum ecclesiasticorum" bringt allen deutschen Bischöfen den Schutz des Kaisers gegen die Übergriffe der Vögte.
Das Franziskanerkloster mit Kirche zum Hl. Kreuz wird genannt.