Die Kirche wird erstmals erwähnt. Sie ist jedoch wohl schon im 8. Jahrhundert entstanden.
In Eltmann wird ein würzburgisches Amt errichtet.
Ein Vogt zu Wallberg bzw. Eltmann wird in zwei Würzburger Urkunden genannt.
Die Wallburg und mit ihr das Amt Eltmann werden an Ritter Theodor von Hohenberg verpfändet.
Kaiser Ludwig IV. erhebt die Siedlung auf Bitte des Würzburger Bischofs Hermann II. Hummel von Lichtenberg zur Stadt (Gelnhäuser Stadtrecht) und erlaubt ihr, sich weiter zu befestigen und jeden Donnerstag einen Wochenmarkt abzuhalten.
Eltmann wird als "civitas" bezeichnet.
Erste Filiale, die von Eltmann abgetrennt wurde, war wohl Zeil, das 1361 als "olim filialis ecclesie parrochialis in Eltmeun" erwähnt wurde.
Das Amt Eltmann wird an die Ritter Diertrich, Eberhard und Apel Fuchs verpfändet.
Die Stadt wird als "Eltmeun", "Eltmen", "Elten", "Heltmann" oder "Eltmann" bezeichnet.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg gewährt der Stadt ein eigenes Stadtgericht, Vogteisachen bleiben aber beim Amt Haßfurt.