Das von Willibald errichtete Kloster wird nach seinem Tod in ein Kanonikerstift umgewandelt.
König Arnulf von Kärnten schenkt der bischöflichen Kirche zu Eichstätt die Abtei Herrieden.
Es wird ein "Eichstatense coenobium" erwähnt.
Es existiert ein Spital für Arme und Fremde.
Eichstätt wird als "Eichsteti" erwähnt.
Eichstätt wird als "Eihsteten", "Aihsteten", "Eisteten", "Aisteten" oder ähnlich bezeichnet.
König Ludwig IV. das Kind gestattet dem Eichstätter Bischof Erchanbald (882-912), beim Bischofskloster einen öffentlichen Markt und eine Münzstätte zu errichten, Zoll zu erheben und eine Burg zu bauen (urbem construere).
Bischof Odalfried von Eichstätt überträgt den Schiffszoll in Sinzing ("Sinzinga") und vier Huben in Binswangen ("Pinuzuuanga") an das Eichstätter Spital.
Eichstätt wird als "Rubilocensis" erwähnt. Die Urkunde ist jedoch eine Fälschung.
Statt des Namens der Prägestätte wird in dieser Zeit auf Münzen der Name des Schutzheiligen Willibald eingestanzt, welcher von 741-786 das Bischofsamt bekleidet hat.