Es werden vier, später sieben Jahrmärkte genannt. Die Wochenmärkte finden jeden Mittwoch und Sonnabend statt, während alle 14 Tage ein Viehmarkt abgehalten wird.
Die neuerbaute Pfarrkirche St. Martin, Kilian und Bonifatius ist in Riedfeld, der inzwischen in Neustadt aufgegangenen ursprünglichen Siedlung, bezeugt.
Neustadt an der Aisch wird als "Nivenstadt" erwähnt.
Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erhält Neustadt in einem Vergleich mit Friedrich Waldbot.
Der 1297 gestorbene Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erweitert und befestigt den Markt zur "Neuen Stadt".
Das Spital zum Heiligen Geist wird erwähnt.
In einer Kopie von 1358 wird Neustadt an der Aisch 1308 in Form von "iuxta Novam civitatem apud Eisch" erwähnt.
Neustadt an der Aisch erhält durch den Burggrafen Friedrich IV. von Nürnberg ein Steuerprivileg und wird als "Stat" bezeichnet.
Neustadt an der Aisch wird als "civitas" bezeichnet.
Der Rat der Stadt Neustadt hat das wertvollste aller Stadtprivilegien, denn er hat das Recht der unmittelbaren Steuererhebung und -verrechnung.