Ein Pfarrer wird erwähnt.
Der Würzburger Bischof verschreibt Sitig von der Kere laut Lorenz Fries die Bede zu Dettelbach und Eisenheim für 2000 Gulden. Die Einnahmen aus der Bede belaufen sich auf jährlich 100 Gulden.
Der Bischof von Würzburg hat in Kitzingen eine Geleitsmann sitzen, Beuel. Dieser führt die Geleite in folgende Städte aus: Würzburg, Ochsenfurt, Dettelbach, Schwarzach, Volkach und Schlüsselfeld, dazu übt er das Maingeleit aus. Dazu werden die verlangten Gebühren benannt.
Bischof Johann von Grumbach verschreibt seinem Kanzler Friedrich Schultheiß laut Lorenz Fries jährlich 50 Gulden an der Bede in Dettelbach.
Die Dettelbacher Bede steht allein dem Bischof von Würzburg zu. In normalen Jahren erbringt sie 180 fl.
Die Stadt Dettelbach muss von ihrem erhobenen Ungeld nichts an den Bischof von Würzburg abtreten.
Der Streit von Rat und Bürgermeister der Stadt Dettelbach mit Michael Crontal wegen der Steuer und der Badstube sowie mit Endres Korner um die Schmiede wird laut Lorenz Fries vom Würzburger Bischof geschlichtet.
Erstmals wird eine Schule erwähnt.
Friedrich Hofmann wird als der erste Schulmeister genannt.
Der Würzburger Bischof verschreibt Georg von Crailsheim und seiner Ehefrau laut Lorenz Fries jährlich 50 Gulden an der Bede in Dettelbach.