Die Einflussnahme der Meranier verstärkt die machtpolitische Bipolarität der weltlichen und geistlichen Herrschaft in Bamberg.
Bischof Hermann I. gründet das Kollegiatstift St. Jakob in Bamberg.
Das Bierbrauen in Bamberg ist erstmals beurkundet.
Für Bamberg ist ein "forum" erwähnt.
Um Bamberg kommt es zu einem Behauptungskampf verschiedener politischer Kräfte. Darunter befinden sich die Andechser, die Sulzbacher, die Abenberger und die Henneberger.
Das Gertraudenspital wird gegründet.
Bischof Otto I., der Heilige, gründet das Aegidienspital, das heutige Aufsessianum in Bamberg.
Roth besitzt das Stapelrecht für Salz, muss aber eine Salzzahlung nach Bamberg leisten.
Berthold II. von Andechs (1096-1157) erhält die Vogtei über das Michelsberger Priorat St. Getreu.
Für Bamberg ist eine jüdische Gemeinde belegt.