Ein Schmied wird erwähnt.
Kaiser Ludwig IV. verleiht Münnerstadt die Rechte und Freiheiten wie sie auch Gelnhausen besaß.
Mit der Verleihung des Stadtrechts wird die Obrigkeit des Deutschen Ordens durch den Stadtrat abgelöst.
Die Ratsschöffen wählen jährlich den Ober- und Unterbürgermeister.
Die Judenschule wird erwähnt.
Das Leprosenhaus, also das Sondersiechen- und Franzosenhaus vor der Stadt, wird erwähnt.
Die alte Stadt wird allmählich aufgelöst.
Die Stadt Münnerstadt erhielt von Jutta, der Witwe Graf Heinrichs VIII. von Henneberg-Schleusingen "unsir Juden Schule" (= Synagoge) geschenkt, was darauf hindeutet, dass es spätestens in der ersten Hälfte des 14. Jarhunderts in Münnerstadt eine vollausgebildete jüdische Gemeinde gab.
Graf Eberhart und Gräfin Elsbeth von Wirtenberg befehlen den Pfandinhabern an den ganz oder teilweise dem Hochstift Würzburg verkauften Burgen und Städten, darunter Münnerstadt, Schweinfurt, Irmelshausen und Königshofen, die Pfandeinlösung zu gewähren.
Graf Eberhart von Wirtenberg und seine Gemahlin Elsbeth verkaufen dem Hochstift Würzburg Besitzungen, zu denen unter anderem auch Königshofen, Röttingen, Krautheim sowie Teile von Münnerstadt und Schweinfurt gehören.