Erstmals wird ein Scholaster im Kollegiatstift St. Jakob (Heinricus) erwähnt.
Für Bamberg ist ein Gerichtssiegel überliefert.
Der Bamberger Bischof erhält ein Privileg zum Mauerbau.
Es gibt in Bamberg Schumacher und Altreußen (=Schuhflicker), Schneider, Tuchmacher, Loderer, Grauloderer, Huter, Gerber, Kürschner, Müller, Bäcker, Metzger, Brauer, Lederer, Sattler, Walker, Schmiede, Messerer, Kessler, Schwertfeger, Sporer, Wagner, Büttner, Glaser, Kandelgießer, Hafner, Fischer, Fuhrleute, Zimmerleute, Steinmetze, Mörtelmacher und Maurer.
Aus dem Jahr 1304 stammt das älteste erhaltene Protokollbuch der Stadt.
Die Handwerker sind in Zünften mit Zunft- und Viertelmeistern organisiert.
Der Burggraf Konrad stiftet ein Seelgerät beim Dom in Bamberg ("Babenberch").
Der Bamberger Bischof wird erstmals als Fürstbischof bezeichnet. Er übt die geistliche und weltliche Gerichtsbarkeit in Stift und Stadt aus.
Der Anbau von Hopfen ist überliefert.
Kaiser Ludwig IV. wandelt den Markt in zwei achttägige Messen, die Jörgen- und Michaelismesse, um.