Ludwigsstadt wurde vermutlich um oder kurz vor 1071 angelegt, als das im Quellbereich der Loquitz liegende Lehesten erstmals erwähnt wird.
Der Ort gehört zum Erzbistum Mainz.
In der ersten urkundlichen Erwähnung wird der Ort als "Ludewichsdorf" genannt.
Es gibt eine Schule.
Die Pfarrei Ludwigsstadt wurde von Probstzella abgetrennt.
Der Ort erhält die Stadtgerechtigkeit von Graf Otto von Orlamünde.
Ludwigsdorf ist nachweislich eine selbstständige, die umliegenden Orte umfassende Pfarrei. Am 6.2.1337 ist erstmals ein Pfarrer für Ludiwgsstadt bezeugt.
Der Ort hat ein Gerichtssiegel.
Graf Otto X. von Orlamünde erteilt "Ludwigstorff" das Recht auf einen Wochenmarkt und drei Jahrmärkte.
Der Ort erhält das Stadtrecht von Kaiser Karl IV.