Bis ins beginnende 14. Jahrhundert genießen Hospitäler einen Vorrang bei Stiftungen.
Prozelten ist Sitz einer Deutschordens-Komturei.
Die Pfarrei gehört zum Landkapitel Taubergau.
Die Pfarrei gehört zum Landkapitel Taubergau, später zum Landkapitel Miltenberg, des Erzbistums Mainz, schließlich zum Dekanat Miltenberg der Diözese Würzburg.
Der Rat besteht aus zwei Bürgermeistern und ursprünglich acht, später zehn Stadträten.
Die Bevölkerung leidet angesichts eines Ackermangels und der bevorzugten Düngung der Weinberge stets an Getreidemangel.
Zur Pfarrei Dorfprozelten gehört Stadtprozelten.
Die Burgsiedlung Stadtprozelten wird wahrscheinlich als Reichsgut gegründet. Stadtgründer und frühe Städteherren sind die Herren von "Bratselden".
Prozelten als "Bratselede" erwähnt.
Prozelten als "Brahtselde" genannt.