Ein "monasterium sancti Salvatoris[...] iuxta fluenta Rehtratanze" wird erwähnt. Da also nicht von einem "Kloster zu Spalt" gesprochen wird, muss davon ausgegangen werden, dass zur Zeit der Klostergründung an betreffender Stelle noch keine Siedlung bestand.
In Spalt wird ein Benediktinerkloster erwähnt.
Stadtherr von Spalt ist der Bischof von Eichstätt.
Spalt gehört zum Bistum Eichstätt.
In der eichstättischen Zeit werden der äußere und der innere Rat (je sechs Mann) ohne Mitwirkung der Bürger vom Bischof eingesetzt.
Der Ortsname Spalt taucht im Jahr 1031 erstmals im Zusammenhang mit Weinbau auf.
Spalt als "Spalta" erwähnt.
Bischof Leo Thundorfer von Regensburg belehnt Burggraf Konrad den Jüngeren von Nürnberg mit dem "Markt" Spalt.
Das St.-Nikolaus-Stift hat das Präsentationsrecht auf die Pfarrei in Spalt.
Burggraf Konrad von Nürnberg (Beiname der Fromme) und seine Gemahlin Agnes stiften ein neues Kollegialstift (St. Nikolaus) zu Spalt unter Mitwirkung der Eichstätter Bischöfe Reinboto und Konrad.