Der Ort wird erstmals in einer Urkunde erwähnt.
König Ludwig der Deutsche überträgt seinen Besitz (wohl ein Königshof) in Heidingsfeld dem Abt von Fulda.
Der Ort ist als fuldisches Lehen bei den Grafen von Rothenburg, deren Geschlecht 1116 ausstarb.
Heidingsfeld geht an Kaiser Heinrich V. über.
Kaiser Friedrich I. Barbarossa wird mit dem Ort belehnt.
Kaiser Friedrich I. entscheidet einen Rechtsstreit um Weinzinse des Kloster Kitzingen im Gau Heidingsfeld im Sinne eines schon früher von Bischof Reinhard von Würzburg verkündeten, dann aber von anderer Seite widerrufenen Urteils zugunsten des Klosters.
Der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg verpfändet den Domherren seine Einkünfte, unter anderem in Heidingsfeld, Ochsenfurt, Windsheim, Mellrichstadt, Homburg und Ebern.
Vogt Konrad verkauft dem Würzburger Bischof die halbe Kirchenvogtei in Heidingsfeld.
Der Würzburger Bischof und Gottfried von Hohenlohe einigen sich über ihre Rechte in Heidingsfeld.
Der Würzburger Bischof erhält von einer Bürgerin Abgaben in Heidingsfeld.