Hadeloga, die Schwester König Pippins, gründet ein Benediktinerinnenkloster.
Nach Merian soll die Brücke in Kitzingen gemeinsam mit dem Kloster errichtet worden sein.
Der Sage nach soll Kitzingen nach dem königlichen Schafhirten Kitz benannt worden sein.
Der Ort wird als "Chittzzinge" erwähnt.
Nach Merians Quellen soll zu Zeiten Kaiser Heinrichs II. an Stelle der Stadt Kitzingen noch ein Dorf namens Gottsfeld gelegen sein.
Der Ort wird als "Kizzingun" erwähnt.
Bereits im Klosterurbar wird der Weinbau erwähnt.
Der Ort gehört zum Bistum Würzburg und zum Archidiakonat Kitzingen
Der Stadtrat besteht aus 24 Mitgliedern, von denen zwölf auch im Stadtgericht sitzen.
Díe Pfarrkirche St Johan ist der Klosterkirche inkorporiert.