Äbtissin Wiltrud, Witwe des bayerischen Herzogs Berthold, gründet eine der Jungfrau Maria geweihte klösterliche (Eigen-) Kirche.
Als Stelle eines Waffenganges zwischen König Heinrich II. und Graf Heinrich von Schweinfurt wird der Ort erstmals als "Hatheresburgdi" erwähnt.
König Heinrich II. schenkt das Königsgut Hersbruck, welches als "Haderihesprucga" erwähnt wird, dem Hochstift Bamberg.
Eine Pfarrei wird erwähnt.
König Heinrich IV. erteilt dem Bischof Gunther von Bamberg das Recht, eine Münzstätte zu errichten.
Hersbruck, das als "Haderichesbrucca" erwähnt wird, werden Marktrechte verliehen.
Hersbruck wird zur Stadt.
Der Ort wird als "Hederichsisbrucke" erwähnt.
Es werden Rat und Bürgerschaft von Hersbruck erwähnt.
Als erster Richter zu Hersbruck ist Konrad I. Schenk von Reicheneck, der mächtigste Grundherr des Pegnitzgebietes, nachgewiesen.