Karlstadt fällt als Pfand an das Würzburger Domkapitel.
Das Hochstift Würzburg kauft Karlstadt vom Würzburger Domkapitel zurück.
Der Würzburger Bischof verspricht dem Domkapitel 1240 Pfund Heller für den Rückkauf Karlstadts und der Karlburg.
Im Lehenbuch des Würzburger Bischofs Gottfried III. von Hohenlohe aus dem Jahr 1317 erscheint für Karlstadt ein Zollrecht.
Der Würzburger Bischof überschreibt dem Domkapitel für sechs Jahre Einkünfte aus Karlstadt, Arnstein, Klingenberg, Gerolzhofen und Haßfurt.
Es wird das erste Mal eine Schule erwähnt.
Der Schulmeister tritt als Zeuge auf.
Karlstadt wird das erste Mal in einem Formularbuch erwähnt.
Es wird die Gertruduskapelle auf der Karlburg erwähnt.
Die Pfarrei Karlstadt wird erstmals erwähnt.