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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 47
Burg Bramberg
Ort: Goßmannsdorfer Forst, Gemeinde Burgpreppach, Landkreis Haßberge, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 11. Jh.
Funktion
1394-1560: Amtsburg
Bauform
Seit 11. Jh.: Höhenburg
Burgherren
11. Jh. - 1168: Herren von Bramberg
1158-1560: Hochstift Würzburg

Ereignisse

8. Jh.
Ein Vorgängerbau der Burg Schmachtenberg ist wahrscheinlich eine im 8. Jahrhundert zunächst als Turmhügelburg angelegte Wehranlage, die das fränkisch-thüringische Herzogtum vor Einfällen der Slawen schützt. Zu dieser Burgkette gehören: Altenburg bei Bamberg, Rottenstein, Bramberg, Ebersberg, Zabelstein, Königsberg, Wildberg, Lichtenberg, Wallburg bei Eltmann und Henneberg
Literaturnachweis: Hoppe: Schmachtenberg, S. 39.
Volltitel der Literatur
Hoppe, Werner: Burg Schmachtenberg, in: Mainlande 16,9-11 (1965), S. 36-39, 41-43.
Eintragsnr.: 240
Verknüpfte Burgen
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schmachtenberg u.a. (8. Jh.)“ (Eintragsnr.: 240), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=240 (Stand: 20.4.2024).
11. Jh.
Die Burg Bramberg wird wahrscheinlich im 11. Jahrhundert am Rennweg, der von Fulda nach Bamberg führt, errichtet.
Literaturnachweis: Kössler: Hofheim, S. 26.
Volltitel der Literatur
Kössler, Herbert: Hofheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 13), München 1964.
Eintragsnr.: 46
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bramberg (11. Jh.)“ (Eintragsnr.: 46), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=46 (Stand: 20.4.2024).
Bis 1168
Bis zur Zerstörung der Burg durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa im Jahr 1168 handelt es sich bei der Burg Bramberg um eine Randhausburg mit vorgeschobenem Torbau und einem quadratischen Turm. Die Burg ist außerdem auf der Nordseite durch einen doppelten Graben gesichert.
Literaturnachweis: Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 3, S. 31; Maierhöfer: Ebern, S. 35.
Volltitel der Literatur
Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Bamberg, Bayreuth und Coburg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 3), Nürnberg 2002.
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 48
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„Burg Bramberg (Bis 1168)“ (Eintragsnr.: 48), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=48 (Stand: 20.4.2024).
1108
Die Brüder Hermann und Stephan von Bramberg werden als Besitzer der Burg Bramberg und Ritter des Hochstifts Würzburg genannt.
Literaturnachweis: Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 167.
Volltitel der Literatur
Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.
Eintragsnr.: 47
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„Burg Bramberg (1108)“ (Eintragsnr.: 47), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=47 (Stand: 20.4.2024).
1168
1168 wird die Burg Bramberg durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa geschleift, um den wiederholten Landfriedensbruch der Edelfreien von Bramberg zu beenden. Das Hochstift Würzburg erhält danach die Burg.
Literaturnachweis: Zeißner: Geschichte mainfränkischer Burgen, S. 106f..
Volltitel der Literatur
Zeißner, Sebastian: Beiträge zur Geschichte mainfränkischer Burgen. 1. Bramberg und Rauheneck in den Haßbergen. 2. Willanzheim, in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 6 (1954), S. 106-128.
Eintragsnr.: 49
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Bramberg (1168)“ (Eintragsnr.: 49), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=49 (Stand: 20.4.2024).
Zwsichen 1168 und 1213
Die Burg Raueneck wird wohl in Folge der Zerstörung der Burg Bramberg zwischen 1168 und 1213 errichtet.
Literaturnachweis: Berninger: Edelfreien, S. 99.
Volltitel der Literatur
Berninger, Wolfram: Die Edelfreien von Bramberg-Leuchnitz-Raueneck, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 57 (1995), S. 79-102.
Eintragsnr.: 77
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„Burg Raueneck u.a. (Zwsichen 1168 und 1213)“ (Eintragsnr.: 77), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=77 (Stand: 20.4.2024).
1168
Nach der Zerstörung der Burg Bramberg 1168 durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa wird die Burg in Königsberg als Befestigung an der Strecke von Rothenburg ob der Tauber über Schweinfurt nach Osten errichtet. Die Burg soll den Haßgau und den Eingang zu den Haßbergen kontrollieren.
Literaturnachweis: Faber: Königsberg, S. 32.
Volltitel der Literatur
Faber, Annette/Mett, Rudolf: Stadt und Burg Königsberg in Bayern (= Kleiner Kunstführer, Bd. 2585), 2 Aufl., Regensburg 2009.
Eintragsnr.: 123
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„Burg Bramberg u.a. (1168)“ (Eintragsnr.: 123), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=123 (Stand: 20.4.2024).
1. Hälfte 14. Jh.
In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wird die Burg Bramberg durch das Würzburger Hochstift wieder aufgebaut.
Literaturnachweis: Berninger: Edelfreien, S. 88; Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 3, S. 31.
Volltitel der Literatur
Berninger, Wolfram: Die Edelfreien von Bramberg-Leuchnitz-Raueneck, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 57 (1995), S. 79-102.
Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Bamberg, Bayreuth und Coburg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 3), Nürnberg 2002.
Eintragsnr.: 50
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„Burg Bramberg (1. Hälfte 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 50), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=50 (Stand: 20.4.2024).
14.-16. Jh.
Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert Ist die Burg Bramberg durch einen Torbau an der Südwestseite zugänglich, der ein sich auf der Rückseite befindliches und älteres Tor ablöst. Das Untergeschoss des Hauptgebäudes auf der südöstlichen Seite der Burg, dient vermutlich zu Lager- und Verwaltungszwecken und das Obergeschoss wahrscheinlich als Wohn- und Repräsentationsbau. Am Südeck des Hauptgebäudes befindet sich ein kleiner Rundturm.
Literaturnachweis: Zeune: Burgen im Eberner Land 1, S. 12-13.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burgen im Eberner Land, Teil 1, Ebern 2003.
Eintragsnr.: 57
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„Burg Bramberg (14.-16. Jh.)“ (Eintragsnr.: 57), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=57 (Stand: 20.4.2024).
1338
Die Burg Bramberg wird durch das Hochstift Würzburg an Heinrich von Sternberg verpfändet.
Literaturnachweis: Kössler: Hofheim, S. 55.
Volltitel der Literatur
Kössler, Herbert: Hofheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 13), München 1964.
Eintragsnr.: 51
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„Burg Bramberg (1338)“ (Eintragsnr.: 51), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=51 (Stand: 20.4.2024).
22.4.1338
Heinrich von Sternberg beurkundet, dass sein Burglehen mit Haus und Kemenate oberhalb des Tores zu Bramberg im Falle seines erbenlosen Todes an das Hochstift Würzburg zurückfallen soll.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 73.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 52
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„Burg Bramberg (22.4.1338)“ (Eintragsnr.: 52), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=52 (Stand: 20.4.2024).
23.12.1344
Das Hochstift Würzburg verpfändet die Burg Bramberg Heinrich von Sternberg und den Brüdern Fritz und Hans von Wenkheim für 850 Pfund Heller.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 73-74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 53
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„Burg Bramberg (23.12.1344)“ (Eintragsnr.: 53), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=53 (Stand: 20.4.2024).
1365
Die Burg Bramberg wird durch das Hochstift Würzburg an Gerlach von Hohenlohe verpfändet.
Literaturnachweis: Kössler: Hofheim, S. 55.
Volltitel der Literatur
Kössler, Herbert: Hofheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 13), München 1964.
Eintragsnr.: 54
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Bramberg (1365)“ (Eintragsnr.: 54), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=54 (Stand: 20.4.2024).
Ende 14. Jh.
Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts richtet das Hochstift Würzburg ein Amt auf der Burg Bramberg ein.
Literaturnachweis: Zeune: Burgen im Eberner Land 1, S. 11.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burgen im Eberner Land, Teil 1, Ebern 2003.
Eintragsnr.: 56
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„Burg Bramberg (Ende 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 56), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=56 (Stand: 20.4.2024).
1394
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg verpfändet die Burg und das Amt Bramberg an die Stiftsadeligen Vettern Anton und Caspar von Bibra.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 55
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„Burg Bramberg (1394)“ (Eintragsnr.: 55), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=55 (Stand: 20.4.2024).
Seit 1401
Ab 1401 ist die Burg Bramberg an Caspar von Bibra verpfändet, mit allen Zinsen, Nutzen, Gülten, Renten, Gefällen, Rechten und Zugehörungen. Das Hochstift Würzburg behält sich weiterhin das Öffnungsrecht an der Burg.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 58
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„Burg Bramberg (Seit 1401)“ (Eintragsnr.: 58), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=58 (Stand: 20.4.2024).
1425
Die Herren von Bibra trennen die Magdalenenkapelle im Vorwerk der Burg Bramberg von der Kirche Rügheim ab und erheben diese zur Pfarrei.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 59
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„Burg Bramberg (1425)“ (Eintragsnr.: 59), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=59 (Stand: 20.4.2024).
15.6.1434
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn schuldet Caspar von Bibra 5.711 Gulden nach dessen Teilnahme am Hussitenkrieg und verpfändet ihm dafür das Schloss und Amt Bramberg und Rottenstein und das Dorf Gemeinfeld.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 60
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„Burg Bramberg u.a. (15.6.1434)“ (Eintragsnr.: 60), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=60 (Stand: 20.4.2024).
20.5.1435
Caspar von Bibra erwirbt das Dorf Gemeinfeld zusammen mit Schloß und Amt Bramberg, zwei Selden zu Neuses und Bundorf für 7.727 Gulden auf Wiederkauf.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 61
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„Burg Bramberg (20.5.1435)“ (Eintragsnr.: 61), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=61 (Stand: 20.4.2024).
Seit 1436
Ab 1436 hat neben den Herren von Bibra auch ein Heinrich Amtmann von und zu Bramberg einen Sitz auf der Burg.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 62
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„Burg Bramberg (Seit 1436)“ (Eintragsnr.: 62), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=62 (Stand: 20.4.2024).
14.2.1483
Der Würzburger Bischof Rudolf II. von Scherenberg setzt Valentin von Bibra als Amtmann auf der Burg Bramberg ein.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 63
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„Burg Bramberg (14.2.1483)“ (Eintragsnr.: 63), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=63 (Stand: 20.4.2024).
1483
Der Amtmann Valentin von Bibra hält auf der Burg drei Kriegsknechte und vier Pferde und entlohnt und verköstigt außerdem Torwart, Türmer und Wächter samt Gesinde.
Literaturnachweis: Zeune: Burgen im Eberner Land 1, S. 11.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burgen im Eberner Land, Teil 1, Ebern 2003.
Eintragsnr.: 64
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„Burg Bramberg (1483)“ (Eintragsnr.: 64), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=64 (Stand: 20.4.2024).
1484
Christoph Fuchs zu Leuzendorf wird als Amtmann auf der Burg Bramberg eingesetzt.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 65
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bramberg (1484)“ (Eintragsnr.: 65), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=65 (Stand: 20.4.2024).
26.11.1491
Wiglos von Wolfskeel erhält die Amtmannschaft auf der Burg Bramberg für fünf Jahre.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 66
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„Burg Bramberg (26.11.1491)“ (Eintragsnr.: 66), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=66 (Stand: 20.4.2024).
1525
Während des Bauernkrieges sitzt Erhart von Wichsenstein als Amtmann auf der Burg Bramberg.
Literaturnachweis: Maierhöfer: Ebern, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maierhöfer, Isolde: Ebern (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 15), München 1964.
Eintragsnr.: 67
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„Burg Bramberg (1525)“ (Eintragsnr.: 67), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=67 (Stand: 20.4.2024).
1525
Die Burg Bramberg wird während des Bauernkrieges beschädigt.
Literaturnachweis: Zeune: Burgen im Eberner Land 1, S. 11.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burgen im Eberner Land, Teil 1, Ebern 2003.
Eintragsnr.: 68
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bramberg (1525)“ (Eintragsnr.: 68), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=68 (Stand: 20.4.2024).