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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 729
Burg Rabenstein
Ort: Kirchahorn, Gemeinde Ahorntal, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 12. Jh.
Funktion
Ab 1349: Lehenburg
Bauform
Seit 12. Jh.: Höhenburg
Burgherren
13.-14. Jh.: Herren von Schlüsselberg
Seit 1349: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

Ende 12. Jh.
1188 wird zum ersten Mal ein Eschwin de Rabenstein genannt. Zu dieser Zeit, im späten 12. Jahrhundert, wird wohl auch die Burg Rabenstein wohl durch diese Rabensteiner errichtet. Darüber, ob dies im Dienst der Edelfreien von Waischenfeld geschieht oder in dem der Herren von Schlüsselberg, in deren Besitz sich die Anlage im späten 13. Jahrhundert befindet, gehen die Meinungen auseinander.
Literaturnachweis: Zeune: Rabenstein, S. 133; Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Breuer: Franken, S. 694; Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 3, S. 104.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Breuer, Tilmann u. a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. (Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken.), München 1979.
Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Bamberg, Bayreuth und Coburg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 3), Nürnberg 2002.
Eintragsnr.: 3796
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Rabenstein (Ende 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3796), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3796 (Stand: 29.4.2024).
Mitte 13. Jh.
Seit 1257 ist das Geschlecht der Rabeneck mit Siboto und Chunrad oder Konrad von Rabeneck auf Burg Rabeneck belegt, die vermutlich schlüsselbergische Ministerialen sind. Die Burg wird an einer Altstraße von Muggendorf nach Bayreuth errichtet. Vermutlich handelt es sich um dasselbe Geschlecht welches auch auf Burg Rabenstein sitzt.
Literaturnachweis: Zeune: Rabeneck, S. 233; Kunstmann: Burgen östlich, S. 64; Voit: Burgenreise, S. 149; Rühl: Pegnitztal, S. 81; Günster: Brunnen, S. 149; Kunstmann: Oberfranken 1, S. 47.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burg Rabeneck, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 233-235.
Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.
Voit, G. / Rüfer, W.: Eine Burgenreise durch die Fränkische Schweiz. Auf den Spuren des Zeichners A. F. Thomas Ostertag, 2. Aufl., Erlangen 1991.
Rühl, Eduard: Kulturkunde des Pegnitztales und seiner Nachbargebiete (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft e.V., Bd. 5), Nürnberg 1961.
Günster, Nina: Von Brunnen, Eseln und anderem. Wasserversorgung auf Höhenburgen am Beispiel des Karstgebietes Nördliche Frankenalb (= Veröffentlichungen der deutschen Burgenvereinigung, Bd. 16), Braubach 2013.
Kunstmann, Hellmut: Burgen in Oberfranken. Besitzverhältnisse, Baugeschichte und Schicksale 1. Die Burgen der edelfreien Geschlechter im Wiesentgebiet (= Die Plassenburg. Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken, Bd. 5), Ku.
Eintragsnr.: 3797
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Rabenstein u.a. (Mitte 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3797), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3797 (Stand: 29.4.2024).
Ende 13. Jh.
Seit dem Ende des 13. Jahrhunderts setzen die Herren von Schlüsselberg als Burgherren der Burg Rabenstein Mitglieder der Familie Groß von Trockau als Burgmannen auf der Anlage ein.
Literaturnachweis: Zeune: Rabenstein, S. 133; Eckert: Burgen, S. 195.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Eckert, Toni / Kraus, Manuela (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 2 Aufl., Forchheim 2015..
Eintragsnr.: 3798
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„Burg Rabenstein (Ende 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3798), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3798 (Stand: 29.4.2024).
1307
1307 wird die Burg Rabenstein zum ersten Mal urkundlich als purch erwähnt und scheint sich in den Händen der Herren von Schlüsselberg zu befinden. Zu diesem Zeitpunkt haben die Groß von Trockau als Ministerialen der Schlüsselberger ihren Sitz auf der Burg.
Literaturnachweis: Zeune: Rabenstein, S. 133; Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 50.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.
Eintragsnr.: 3799
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„Burg Rabenstein (1307)“ (Eintragsnr.: 3799), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3799 (Stand: 29.4.2024).
1349
Nach dem Tod Konrads von Schlüsselberg 1347 fällt die Burg Rabenstein durch den Vertrag von Iphofen 1349 an die Burggrafen von Nürnberg.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 50; Zeune: Rabenstein, S. 133; Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 3, S. 104.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Bamberg, Bayreuth und Coburg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 3), Nürnberg 2002.
Eintragsnr.: 3800
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Rabenstein (1349)“ (Eintragsnr.: 3800), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3800 (Stand: 29.4.2024).
1388
Im Städtekrieg 1388 wird die Burg Rabenstein beschädigt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Eckert: Burgen, S. 195; Zeune: Rabenstein, S. 133.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Eckert, Toni / Kraus, Manuela (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 2 Aufl., Forchheim 2015..
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Eintragsnr.: 3801
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Rabenstein (1388)“ (Eintragsnr.: 3801), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3801 (Stand: 29.4.2024).
Um 1400
Im späten 14. Jahrhundert wird die Burg Rabenstein zerstört, woraufhin die Burggrafen von Nürnberg im Jahr 1400 die Anlage an Konrad von Aufseß unter der Aufseß verkaufen, der die Ruine wieder aufbauen soll. Die Burggrafen sichern sich das Öffnungsrecht. Parallel scheint der Bischof von Bamberg die Gelegenheit, dass Rabenstein als Kontrollpunkt der Altstraße ins Ahornbecken zerstört ist, zu nutzen, um seine eigene Anlage zu diesem Zweck in der Nähe von Oberailsfeld zu errichten. Konrad von Aufseß zerstört daraufhin die neue, bischöfliche Burg, die zu diesem Zeitpunkt offenbar schon fertiggestellt ist, was wiederum im Juni 1406 zu einer Beschwerde und einem Rechtsstreit zwischen den Burggrafen von Nürnberg und dem Bamberger Bischof führt. Dieser Rechtsstreit ist gleichzeitig auch der einzige schriftliche Beleg für die bischöfliche Burg in der Nähe von Oberailsfeld.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Zeune: Rabenstein, S. 133; Eckert: Burgen, S. 195-196; Kunstmann: Burgen östlich, S. 224-226.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Eckert, Toni / Kraus, Manuela (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 2 Aufl., Forchheim 2015..
Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.
Eintragsnr.: 3802
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Rabenstein u.a. (Um 1400)“ (Eintragsnr.: 3802), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3802 (Stand: 29.4.2024).
1432
1432 hat Gerlach von Eberstein die Burg Rabenstein als Lehen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Eintragsnr.: 3803
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Rabenstein (1432)“ (Eintragsnr.: 3803), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3803 (Stand: 29.4.2024).
1444
Wie schon im Jahr 1400 geht die Burg Rabenstein 1444 wieder von Gerlach von Eberstein an die Herren von Aufseß.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Eintragsnr.: 3804
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Rabenstein (1444)“ (Eintragsnr.: 3804), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3804 (Stand: 29.4.2024).
1460-1462
Im Fürstenkrieg 1460/62 wird die Burg Rabenstein zerstört und 1489 zum Wiederaufbau an Konz von Wirsberg verliehen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Eckert: Burgen, S. 196.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Eckert, Toni / Kraus, Manuela (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 2 Aufl., Forchheim 2015..
Eintragsnr.: 3805
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Rabenstein (1460-1462)“ (Eintragsnr.: 3805), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3805 (Stand: 29.4.2024).
1489-1495
1489 erhält Konz von Wirsberg die Ruine der im Fürstenkrieg 1460/62 zerstörten Burg Rabenstein unter der Bedingnung zu Lehen, dass er die Anlage innerhalb von acht Jahren neu errichten muss. In Folge dessen baut er die Burg 1489-1495 wieder auf und dabei gleichzeitig auch aus.
Literaturnachweis: Kunstmann: Rabenstein, S. 599; Breuer: Franken, S. 694; Chevalley: Oberfranken, S. 129; Zeune: Rabenstein, S. 133; Eckert: Burgen, S. 196.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, Hellmut: Rabenstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 599.
Breuer, Tilmann u. a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. (Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken.), München 1979.
Chevalley, Denis André / Lübbeke, Hans-Wolfram / Nitz, Michael: Oberfranken. Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler (= Denkmäler in Bayern, Bd. 4), München 1986.
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Eckert, Toni / Kraus, Manuela (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 2 Aufl., Forchheim 2015..
Eintragsnr.: 3806
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Rabenstein (1489-1495)“ (Eintragsnr.: 3806), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3806 (Stand: 29.4.2024).
1495
Der Unterteil des Burgtors der Burg Rabenstein trägt das Baudatum 1495.
Literaturnachweis: Zeune: Rabenstein, S. 133.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Burg Rabenstein, in: Hofmann, Rainer (Hg.): Fränkische Schweiz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 20), Stuttgart 1990, S. 133.
Eintragsnr.: 3807
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Rabenstein (1495)“ (Eintragsnr.: 3807), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3807 (Stand: 29.4.2024).
1525
Im Bauernkrieg 1525 wird die Burg Rabenstein nicht angegriffen, da die Anlage auf markgräflichen Boden steht.
Literaturnachweis: Eckert: Burgen, S. 196.
Volltitel der Literatur
Eckert, Toni / Kraus, Manuela (Hrsg.): Die Burgen der Fränkischen Schweiz. Ein Kulturführer, 2 Aufl., Forchheim 2015..
Eintragsnr.: 3808
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Rabenstein (1525)“ (Eintragsnr.: 3808), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3808 (Stand: 29.4.2024).