Richard von Lichtenstein (Liechtenstain) erwirbt alle Anteile an der Burg Lichtenstein (Liechtenstain) von seinen Vettern. Da er ohne männlichen Nachkommen stirbt, erbt sein Bruder Jakob von Lichtenstein (Liechtenstain) diesen Besitz. Dieser verkauft die Anteile an der Burg für 2100 Gulden an Bischof Lorenz von Bibra. Teile des Besitzes liegen auch in Herbelsdorf (Herboltzdorff), Buch (Buch), Lichtenstein (Liechtenstain), Frickendorf (Frickendorff). Betroffen ist auch das sogenannte Leitten holtz.