Ritter Friedrich von Seckendorf, genannt von Rinhofer, (Fridrich von Seckendorf riter genant von Rinhofer) erhält die Hälfte der Gerichtsrechte auf dem Eichermark (zwaitail gerechtickait vff dem Eichermarck) in Würzburg als Lehen durch Bischof Albrecht.
Dann haben die Söhne von Luitpold von Hohenberg (Leupolden Hohenberg), Peter (Peter) und Wolfram (Wolfram) diese und andere Lehen, die sie vom Stift bekommen haben, an Friedrich von Seckendorf (Fridrichen von Sekendorf), genannt von Rinhofer (Rienhouen) und seine Erben verkauft und Bischof Albrecht von Hohenlohe gebeten, sie ihnen zu verleihen.