Bischof Andreas von Gundelfingen verbündet sich für fünf Jahre mit den Herzögen Rudolf und Ludwig von Bayern sowie dem Fuldaer Abt Heinrich von Weilnau.
Monumenta Germaniae Historica, Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, Bd. 4, 1 (1298-1311), hg. v. Jakob Schwalm, Hannover 1906.
Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Wittelsbach 1204-1397, 2 Bände, hg. v. Franz Michael Wittmann, München 1860/61.
Wendehorst, Alfred (Hg.): Tabula formarum curie episcopi. Das Formularbuch der Würzburger Bischofskanzlei von ca. 1324 (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg 13), Würzburg 1957.
Bischof Albrecht von Hohenlohe und Abt Heinrich von Fulda vereinbaren landfriedensrechtliche Bestimmungen. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich des fuldisch Kirchhoff, des Salzgaus (Saltzgaw, um Salz, Rhön-Grabfeld), des Amtes Lichtenburg (Lichtenberg), Hennenberg erbhen, der Stadt Fulda (Fulda), Meiningen (Mainingen), Bad Neustadt an der Saale (Newenstatt), Karlstadt (Carlstatt), Landrecht, Verpfändungen sowie der Beherbergung von Feinden.
Monumenta Boica 46, hg. v. Academia Scientiarum Boica, München 1905.