Das Bergmeisteramt zu Frickenhausen (Frickenhausen) wird vom Hochstift Würzburg als Mannlehen verliehen.
Das Bergwerksrecht bei Markt Bibart (Bibart) am Hüßberg (Husperg) und am Eichelberg (Aichelberg) verleiht Bischof Rudolf von Scherenberg als Lehen an den Sekretär Johann Hobach (Hobach), Fritz Schopf (Schopf) und Ulrich Scheubel (Scheubel).
Bichof Lorenz von Bibra vergibt den Steinbruch (bergwergk) bei Castell (Castel) als Lehen an Heinrich Miltenberger (Miltenberger) und Heinrich Schernfelder (Schernfelder).
Bischof Lorenz von Bibra verleiht das Recht, Bergwerke in Aschach und Aschberg (Aschberg, Ascha im Saltzforst) zu betreiben, an Hans Pfannenstil (Pfannenstill), Hans Gemel aus Königshofen (Gemel von Konigshoven), Stefan Waldsachsen (Waldsachsen) und Klaus Ratgeb (Ratgeb).
Den Steinbruch (Berckwerk) bei Bundorf (Bunddorf) vergibt Bischof Lorenz von Bibra als Lehen an Klaus Schlot (Schlot) und Johann Schlerer (Slerer).
Bischof Konrad von Thüngen verleiht den Steinbruch (berckwek) in Bundorf (Buntdorf) an Hans Schleier (Schlair) und Hans Zugenbein (Zugenbain).
Kaiser Karl V. bestätigt Konrad von Thüngen neben anderen Regalien auch das Regal über die Erz- und Metallbergwerke (berkwergk der ertze und metalle).
Bischof Konrad von Thüngen verleiht das Bergwerk Bauersberg (Baurnberg) als Lehen an Valentin von Münster (Munster), Georg von Bibra (Bibra), den Kanzler Johann Jäger (Jeger), Dietrich von Grunoldshausen (Grunoldshausen) und Peter Biber (Biber).
Simon Weiß (Weis) und Joachim Markgraf (Margrav) erhalten von Bischof Konrad von Bibra das Bergwerksrecht zu Bundorf.
Das Bergwerk am Großen Auersberg (das Bergkwerk an der stainen wand uff dem grossen Aursperg) wird als Lehen vergeben.