Das Stift Würzburg und die Brüder Erkinger und Wilhelm von Seinsheim (Erckinger vnd Wilhelm von Saunshaim) führen eine Fehde wegen des Schlosses Wildberg und der Döfer Herbolzheim (Herboldshaim) und Ulsenheim (Vlsenhaim). Sie werden durch Markgraf Albrecht von Brandenburg (Albrecht von Brandenburg) wieder miteinander vertragen. Sie einigen sich darauf, dass Bischof Rudolf die beiden Dörfer von den Brüdern wieder ablöst.
Diese und andere Briefe übergeben Wilhelm (Wilhelmen) und Martin von Seinsheim (Martin von Sainshaim) dem Stift. Diese sind zusammengebunden, befinden sich im Hofschrein und sind in liber 3 contractuum Rudolfi registriert.