Berthold von Bibra und seine Frau Elisabeth (Berthold von Bibra vnd Elzabeth sein Hausfraw) übergeben Bischof Albrecht von Hohenlohe und dem Hochstift Würzburg ihre Mühle bei Öttershausen (ottershausen) und einen Hube bei Rüdenhausen (Reutwichausen) in Lehensauftragung und bekommen diese als Söhne- und Töchterlehen zurück.
Berthold von Bibra (Berthold von Bibra) und seine Ehefrau Elisabeth von Bibra (Elisabeth sein hausfraw) machen Bischof Albrecht von Hohenlohe und dem Hochstift Würzburg ihre Hube zu Rentwertshausen (Rentwigshausen) und die Mühle Ebendort zu Sohn- und Tochterlehen.
Bischof Albrecht von Hohenlohe kauft etliche Städte und Schlösser von Eberhard von Württemberg. Für den Kauf verleihen Hermann, der Abt des Klosters Maria Bildhausen (abbt Herman zu Bildhausen), 5.000 Pfund Haller und Berthold von Bibra (Bertold von Bibra) 10.000 Pfund Haller an den Bischof. Hierfür bekommen sie die Hälfte der Stadt Münnerstadt (Munrichstat) verpfändet.