Bischof Johann von Egloffstein verpfändet die im Banzgau (Bantzgau) gelegenen Zehnten der Dompropstei an Adam Marschall (Adam Marschalck) und Dietrich von Herbilstadt (Dietzen von Herbilstat).
Bischof Johann von Brunn verpfändet das Ungeld der Stadt Bad Neustadt an der Saale für 400 Gulden an Dietrich von Herbilstadt (dietrichen von Herbilstat).
Ritter Philipp von Herbilstadt (Philip von Herbilstat) gibt eine alte Verschreibung auf, in der Bischof Johann von Brunn Dietrich von Herbilstadt (Dietz von Herbilstat)1421 300 Gulden verschrieb. Im Gegenzug verschreibt ihm Bischof Konrad von Thüngen ein lebenslanges Leibgedinge von 50 Gulden.