Bischof Konrad von Thüngen gibt aus Gnade seinem Reiterboten Hans Karlbeck ( Carlbeck) das Haus unter den flaischbencken von Jakob Pfaff (Pfaff), der wegen seiner Beteiligung am Bauernkrieg das Bürgerrecht verloren hat.
Bischof Konrad von Thüngen erlaubt Stefan und Hans Zobel von Giebelstadt, vier Morgen Weingarten am Stein (Stain) und drei Morgen am Neuberg (Newenberg), die zuvor Mannlehen gewesen sind, Hans Karlbeck (Carlbeck) als Zinslehen zu verleihen unter der Bedingung, dass im Falle des Aussterbens der Familie Zobel die Weingärten wieder an das Hochstift heimfallen. Hans Karlbeck bestätigt dies schriftlich. Die Weingärten kommen später an Konrad Schirmer (Schirmer).