Euerdorf schließt sich dem fränkischen Bauernaufstand an.
Der Bauernkrieg scheint in Büchold unberücksichtigt zu bleiben. Die Quellen weisen nicht auf eine Beteiligung der Einwohner Bücholds an den Kämpfen hin. Das Schloss bleibt wohl unversehrt.
Die Burg Gößweinstein wird im Bauernkrieg gestürmt, geplündert und niedergerissen.
Während des Bauernkrieges waren aus Aufkirchen und Gerolfingen 40 Mann im Deininger Haufen der Bauern.
Einwohner von Dorf und Amt Hollenbach beteiligen sich im Bauernkrieg an der Belagerung von Jagstberg.
Im Bauernkrieg wird das Heidenheimer Kloster angegriffen. Auch der Markt selbst wird geplündert und angezündet.
In einer Fehde zwischen der Reichstadt Nürnberg und dem Markgrafen Albrecht wird neben einigen anderen Orten auch Dachsbach von den Nürnbergern niedergebrannt.
Im Bauernkrieg wird das Schloss in Dachsbach von den Bauern zerstört.
Die Bauern, die Neustadt an der Aisch besetzen, bitten in Erwartung des Angriffs durch den Markgrafen von Ansbach die Windsheimer Bürger um Unterstützung. Der Zug der Windsheimer wird vor Ipsheim durch die markgräfliche Reiterei abgefangen und einige Bauern getötet. Die Gefangenen werden in Ipsheim geköpft und die Ipsheimer müssen, obwohl sie sich nicht beteiligt haben, 300 Gulden Brandschatzung zahlen.
Die Burg in Nordhalben wird im Bauernkrieg zerstört.