In Wendelstein wird eine mechanische Uhr mit Stundenzeiger in den Kirchturm eingebaut.
Der Uhrmacher Peter Henlein fertigt eine Uhr für den "Forchelsturm“ des Lichtenauer Schlosses an. Sie wird jedoch nicht installiert, da sich herausstellt, dass die Uhr vom äußeren Schloss aus nicht zu sehen wäre. Der letztliche Standort ist unbekannt. Im Jahr 1552 ist die Uhr entweder zerstört oder geraubt.
Die Kirche in Lichtenau wird wiederaufgebaut und mit einer Uhr versehen.
Die Kirchenstiftungsrechnungen berichten von einer Glocke und einer Uhr auf der Kapelle in Heiligenstadt.
Unter dem Würzburger Fürstbischof Julius Echter wird eine neue Kirchturmuhr angeschafft.
Die Turmuhr Rentweinsdorfs wird angeschafft.
Die Pfarrkirche in Buttenheim wird erweitert und die gotischen Türme mit der Sonnenuhr werden gebaut. Innerhalb der Kirche wird eine Sanduhr zur Zeitmessung verwendet.
Aus einer Rechnung geht hervor, dass die Kirche in Wiesentheid bereits eine Turmuhr besitzt.
Das Schulhaus erhält ein eigenes Uhrwerk.
In der neuen Kirche Wilhermsdorfs wird ein Uhrwerk installiert, das von Johann Michael Vogel angefertigt worden ist.