Matthias von Worper ist Inspektor in Aufkirchen während der kaiserlichen Beschlagnahmung. Er wohnt vermutlich nicht in Aufkirchen, da der Ort infolge der Pest und Hungersnot verödet war.
Im Frieden von Münster und Osnabrück wird Aufkirchen samt den übrigen Reichspfandschaften dem Grafen von Öttingen zugesprochen.
Der Rat in Aufkirchen wird wiederhergestellt.
Johann Friedrich Schlegel ist Vogt in Aufkirchen. Seit 1674 ist er "fürstlicher" Amtmann.
Jacob Eberhard Häberlein ist Hofrat in Aufkirchen.
Johann Leonhard Burkas wird als Amtspfleger in Aufkirchen genannt.
Johann Jacob Keßler ist Pfleger in Aufkirchen und Forstmeister in Hirschbrunn.
Der Versuch der Aufhebung des Parochialverhältnisses zwischen Frankenhofen und Aufkirchen scheitert an der hohen Entschädigungsforderung.
Während des Spanischen Erbfolgekriegs sind mehrfach Kompanien verschiedener Regimenter in Aufkirchen einquartiert.
Vergleich mit dem Deutschen Orden, in welchem dieser zusagt, dass er zur Pfarrei Aufkirchen stets einen Öttinger Stipendiaten präsentieren wolle.