Der erste Jahrmarkt (am Sonntag nach Jakobi) wird durch den Grafen Heinrich VIII. von Henneberg verliehen.
Würzburg setzt einen Vogt und Amtmann in Rothenfels ein.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel verkauft an Heinrich von Reinstein, Erzpriester von Würzburg, die Burgen Rothenfels und Gemünden.
Gottfried von Hohenlohe (genannt von Brauneck) verkauft seine Teile und Rechte an Iphofen und Frickenhausen, die er von Kaiser Ludwig IV. zum Lehen bekommen hatte, an das Hochstift Würzburg. Kaiser Ludwig belehnt daraufhin das Hochstift Würzburg mit den Teilen und Rechten der Stadt Iphofen und Frickenhausen.
Gottfried von Hohenlohe (genannt von Brauneck) und dessen Frau Margarethe verkaufen ihren Anteil an Iphofen und Frickenhausen mitsamt den dazugehörigen Steuern, Zinsen sowie Gericht für 2300 Pfund Heller an das Hochstift Würzburg.
Kraft von Hohenlohe, sein Sohn Kraft und dessen Frau Anna verkaufen dem Deutschordenshaus in Mergentheim ihre Burg, ein Haus und ihre Eigenleute daselbst.
Der Deutsche Orden verspricht, keine Eigen- und Amtleute Krafts von Hohenlohe und seines Sohnes Kraft in Mergentheim als Bürger aufzunehmen.
Kaiser Ludwig IV. gibt der Eichstätter Kirche Greding endgültig zurück.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel löst laut Lorenz Fries die beiden Dörfer Burgbernheim und Herbolzheim bei den Nürnberger Burggrafen Johann und Albrecht wieder aus.
Es entsteht ein Streit zwischen dem Würzburger Bischof und den Burggrafen von Nürnberg um die Wiedereinlösung Burgbernheims, woraufhin laut Lorenz Fries ein Waffenstillstand vereinbart wurde.